Das Leben ist schön!
Die Tragikomödie spielt im Zweiten Weltkrieg  und besteht aus zwei Handlungsabschnitten, die etwa gleich lang sind.  Die erste Hälfte erzählt davon, wie der jüdische Guido seiner „geliebten  Prinzessin“, der Lehrerin Dora, den Hof macht und wie er sein Leben auf  humorvolle Weise meistert. Der zweite Handlungsstrang beginnt mit  seiner Deportation und der des gemeinsamen Sohnes Giosué in ein nationalsozialistischesKonzentrationslager. Dora, die mittlerweile Guidos Frau geworden ist, lässt sich freiwillig ebenfalls in das Lager bringen. 
Um seinen Sohn zu beschützen und ihn vor der grauenvollen Realität zu  bewahren, erzählt er ihm, der Aufenthalt sei ein kompliziertes Spiel,  dessen Regeln er genau einhalten müsse, um am Ende als Sieger einen  echten Panzer  zu gewinnen. Hierbei versucht er alles Mögliche, um seinem Sohn den  Aufenthalt im Lager so angenehm wie möglich zu gestalten und die Fassade  der Lüge aufrecht zu erhalten.
Als bei Kriegsende das Lager in Aufruhr gerät, verkleidet sich Guido  als Frau, um so unerkannt in die Frauenabteilung zu gelangen und dort  seine Frau Dora zu suchen. Doch er wird entdeckt und erschossen, während  sich Giosué, immer noch nichtsahnend, versteckt. Am nächsten Tag wird  das Kind im verlassenen Lager von einem amerikanischen Panzerfahrer  aufgelesen und findet seine Mutter wieder.
 Ein etwas anderer Film über die Nazi-Zeit.. sehr traurig und schön wie aufopfernd der Vater ist.. der Film kam gestern auf ARTE.. und mein Freund hat gemeint dass ich den Film auch mal sehen sollte... hat auch sehr viele Preise bekommen. unter anderem 3 Oscars

 
 
1 Kommentar:
Ich fand den Film auch total toll und ich hab geheult wie ein Schlosshund. Roberto Benigni ist ein Genie...
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