Montag, 3. Januar 2011
Privatversicherung: Fluch oder Segen!?
Viele schimpfen immer über Privatpatienten, aber ich konnte es mir nicht aussuchen, ich musste mich privat versichern. Ich bin Beamtin und kann mir es nicht aussuchen, da ich auch Beihilfe beziehen. Dass heißt ein Teil zahlt der Staat und der andere Teil die Versicherung. Die Beihilfe sollte eigentlich die Hälfte zahlen, aber machen tut sie es nicht.. ist ungefähr wie die gesetzliche Krankenversicherung.. und bei der anderen Hälfte von der Versicherung kommt es darauf an ob es sich rentiert bei der Versicherung einzureichen oder nicht.. weil wenn mer nicht ne bestimmte Summe zusammenhat dann lohnt es sich mehr die Rechnungen selber zu zahlen und dann eine Beitragsrückerstattung zu bekommen, wenn man ein ganzes Jahr nichts einreicht..
Ich schreib des alles weil ich 2010 wegen meinen Cluster-Kopfschmerzen beim Neurolgen war und kurz vor nach Weihnachten eine Rechnung von 500 Euro bekommen habe.. krass was die Ärzte alles verlangen.. somit hab ich entschloßen ich reiche jetzt alle Rechnungen für 2010 noch ein..
Privatpatienten kriegen echt jeden Mist verordnet, jede Behandlung nur damit die Ärtze höhere Sätze verlangen können.. ein Termin kostet z.B. schon 11 EUR.. Privatpatienten finanzieren somit die meisten Ärzte und sind deswegen so gern gesehen und werden immer dazwischengeschoben.. einerseits ist es gut dass man oft schneller einen Termin bekommt, aber die Rechnungen sind dafür viel höher und man zahlt teilweise genauso drauf wie Kassenpatienten..
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